Viele Dinge im Leben können wir nicht verstehen, sie sind uns unheimlich.
Die Frage nach dem Sinn des Lebens oder der, über das was danach kommt,
muß weder beängstigen noch erschrecken.
Häufig haben wir Glauben und Vertrauen verloren und damit auch die Gabe wahrzunehmen,
was wissenschaftlich nicht erklärbar ist.
Auch ich habe mir diese Gabe nicht ausgesucht, sie kam zu mir und ich bin heute sehr glücklich darüber,
mit der geistigen Welt arbeiten zu dürfen.
Damit ist mir die Möglichkeit gegeben, trauernden Menschen zu helfen, Trost und Kraft zu vermitteln,
verzweifelte und deprimierte Menschen aufzurichten und ihnen neue Hoffnung zu geben.
Dies war und ist mir Bedürfnis und Freude.
Haben sie keine Angst davor, mit ihren Lieben im Jenseits zu sprechen.
oder Lösungsmöglichkeiten und Hilfestellung für ihren künftigen Lebensweg zu erhalten.
ich freue mich auf ihren Besuch,
Ihre Rita Pahl
Jenseitskontakte beziehen sich immer
auf die eigene persönliche Erfahrung eines Mediums.
Aufgrund meiner 40jährigen Tätigkeit
als Jenseitsmedium, der vielen Rückmeldungen
meiner Kundinnen und Kunden,
sowie der eigenen spirituellen Erfahrungen,
glaube ich ganz fest an ein Leben nach dem Tod.
Ein seriöses Medium kann im Vorhinein nie genau sagen,
wie ein Jenseitskontakt exakt ablaufen wird, welche und
wie viele Seelen sich in einer Sitzung melden,
und welche Aussagen getroffen werden.
Auch kann ich nicht versprechen, dass der Kontakt genau zu dem Verstorbenen hergestellt werden kann,
mit dem der Hinterbliebene sprechen möchte. Das Gelingen eines Kontaktes hängt ganz entscheidend
von dem Willen des Verstorbenen ab. In den meisten Fällen melden sich allerdings die Seelen,
mit welchen der Angehörige kommunizieren will.
Über mich
Häufig stehen wir vor schwerwiegenden Fragen:
Soll ich diesen Job annehmen?
Ist der Umzug in eine andere Stadt richtig?
Wie geht es in meiner Partnerschaft weiter?
Es gibt unzählige Situationen, in denen wir uns schwertun richtige Entscheidungen zu treffen.
Häufig suchen wir Rat bei Anderen oder versuchen durch Vernunft und Nachdenken die Antworten
zu finden.
In Wahrheit liegen die Antworten auf unsere Fragen in uns selbst.
Wir haben nur verlernt, sie zu erkennen
oder durch zu analytisches Denken den Zugang versperrt.
Unser Unterbewusstsein weiß was gut für uns ist,
und ebenso weiß es, wohin unser Lebensweg führt.
Viele Dinge sind Schicksal und somit vorherbestimmt.
Egal in welche Richtung wir uns bewegen,
das, was für unser Schicksal bestimmt ist, wird eintreffen.
Das heißt aber nicht, dass wir willenlos und ohnmächtig zusehen müssen, was mit unserem Leben passiert.
Ganz im Gegenteil. Nur wir selbst sind in der Lage unser Leben nach unseren Vorstellungen zu gestalten.
An höchster Stelle steht immer unsere eigene Entscheidung. Warum der Zugang zu unserem Inneren
versperrt ist, kann mannigfaltige Ursachen haben. Zum einen haben wir gelernt mit Vernunft zu handeln
und die spirituelle Seite in uns verkümmern zu lassen, zum anderen liegen häufig Blockaden vor,
welche wir alleine nicht mehr beseitigen können. Diese entstehen durch traumatische Erlebnisse in der
Kindheit, manchmal so verborgen, dass wir uns bewusst nicht oder kaum an die Erlebnisse erinnern
können. Andere Blockaden entstehen als Schutzmechanismen durch gesammelte Erfahrungen.
Jenseitskontakte beziehen sich immer
auf die eigene persönliche Erfahrung eines Mediums.
Aufgrund meiner 40jährigen Tätigkeit
als Jenseitsmedium, der vielen Rückmeldungen
meiner Kundinnen und Kunden,
sowie der eigenen spirituellen Erfahrungen,
glaube ich ganz fest an ein Leben nach dem Tod.
Ein seriöses Medium kann im Vorhinein nie genau sagen,
wie ein Jenseitskontakt exakt ablaufen wird, welche und
wie viele Seelen sich in einer Sitzung melden,
und welche Aussagen getroffen werden.
Die Wurzel der Liebe
ist in der Ewigkeit
Anni Bessant
Es begann mit dem Tod meiner Schwester
Eleonore war ein besonderes und sonderbares Mädchen.
Keine Aufgabe war ihr zu viel oder unangenehm und wenn
es etwas
zu erledigen oder für die Familie
Sie war ein tiefsinniges und zugleich heiteres Kind.
Sie war von einem tiefen Glauben geprägt und sprach
häufig von Gott.
Zu ihrem fünften Geburtstag wünschte sie sich
einen Rosenkranz,
ein Gesangsbuch . . .
An diesem fünften Geburtstag starb sie.
Es war Karfreitag 1960.
Als Eleonore starb,
war ich gerade einmal ein Jahr alt.
Ich kannte sie also nur von Erzählungen,
von Fotos und einer ersten, für mich prägenden,
geistigen Begegnung, ca. 15 Jahre später.
zu besorgen galt,
und ein weißes Kleid.
Seit 1991 arbeite ich als selbstständiges Medium.
übernahm sie das gerne.
An höchster Stelle
steht immer
unsere eigene
Enscheidung.